Vorbereitung des ArchaeoMontan-Folgeprojektes kommt gut voran
Während die Bestätigung des neuen Kooperationsprogramms der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 durch die Europäische Kommission weiter auf sich warten lässt, sind die Vorbereitungen des Folgeprojektes für ArchaeoMontan auf gutem Wege. Am 13. April 2015 trafen sich Vertreter des Landesamtes für Archäologie, der Stadt Dippoldiswalde und der Stadt Krupka in letztgenannter Stadt, um sich vor Ort mit den Planungen des Investitionsvorhabens zu beschäftigen. In Krupka soll bis 2018 ein Informationszentrum zum mittelalterlichen Bergbau im Osterzgebirge entstehen, in dem sich Besuchende gleichzeitig über die in der Umgebung liegenden Stätten der Montanregion Erzgebirge (Status als UNESCO-Weltkulturerbe beantragt) informieren können.